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Der Elektrophor

Einleitung
Der Elektrophor

Die Entdeckung der Lichtenberg-Figuren

Die Lichtenberg-Figuren
Die Elektrischen Experimente
Die Versuchsanordnung
Aus Lichtenbergs Hauptvorlesung zur Physik
Ulrich Joost: "Ihre Sterne werden Dereinst noch in der Nacht der Elektrizität leuchten" (pdf)
Horst Zehe: "Über die eigentlichen Grenzen der Physik nachzudenken ... " (pdf)

Der Elektrophor ist eine Vorstufe der Influenzelektrisiermaschine und wurde von Wilke (1762) und später unabhängig davon von Volta (1775) entwickelt. Er besteht aus einer isolierenden Platte, dem sogenannten "Kuchen", der auf einer metallenen Unterlage ruht und dem metallenen Deckel, der mit isolierenden Schnüren versehen ist. Lichtenberg benutzt zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen mehrere Elektrophore, der hier vorgestellte ist wohl einer der kleinsten. Es gelang ihm, Funken bis zu einer Länge von 40 cm zu ziehen, das entspricht einer Entladungsspannung von etwa 200 KV. Dabei entdeckte er 1777 die berühmten, nach ihm benannten Figuren. Das ebenfalls abgebildete Katzenfell dient zum Aufladen des "Kuchens" durch Reiben. Elektrophor, um 1780


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